Taekwondo Club Ingelheim
Der Verein mit dem Kick

Internationale Auftritte

Erfolgreiche Wettkampftage für den TCI

Nach dem überragenden Erfolg bei den nationalen Titelkämpfen in Lünen, aus denen die Akteure des Taekwondo Club Ingelheim mit drei Deutschen Meistertiteln hervor gingen, konnten diese nun auch international an die starken Leistungen anknüpfen. Bei den World Taekwondo Weltranglistenturnieren in der Türkei und in Slowenien, sowie bei der German Open in Hamburg gelang es den Rotweinstädtern zwei Silber und zwei Bronzemedaillen zu erkämpfen. Vier fünfte Plätze rundeten die gute Bilanz ab.

Bei den stark besetzten Türkish Open in Istanbul gelang es der Deutschen Jugendmeisterin Lena Unrau, die hier für die Deutsche Nationalmannschaft an den Start ging, in der Klasse bis 55 Kilogramm in die Medaillenränge vorzustoßen und den dritten Platz zu erkämpfen. Jessica Wolf verpasste den Podestplatz nur denkbar knapp und wurde in der Klasse bis 52 Kilogramm am Bosporus fünfte.

Bei der Slovenia Open in Ljubljana konnte die Deutsche Vize-Meisterin der Kadetten Zoe Klumb in der Klasse bis 29 Kilogramm die Silbermedaille erkämpfen. Die frischgebackene Deutsche Jugendmeisterin Jessica Wolf erreichte nach vier harten Kämpfen den dritten Platz. Lena Unrau wurde in der slowenischen Metropole fünfte.

Mit sechs Athleten war der TCI bei den German Open in Hamburg am Start. Uljana Schwarz erkämpfte sich bei ihrem ersten Einsatz bei einem Weltranglistenturnier in der Kadettenklasse bis 33 Kilogramm gleich den 2. Platz. Für die weiteren TCI-Akteure gab es in der Elbmetropole, trotz starker Leistungen, zum Teil sehr knappe und unglückliche Niederlagen zu verkraften. So verlor Lena Unrau ihr Viertelfinale nur denkbar knapp und belegte den fünften Platz. Auch Meike Unrau unterlag im Medaillenkampf der Damenklasse bis 62 Kilogramm der späteren Siegerin aus Serbien. Der Deutsche Meister René Ackermann verlor im Achtelfinale der Herrenklasse bis 68 Kilogramm gegen den späteren zweitplatzierten aus den Niederlanden. Für Jessica Wolf und Samuel Lam war trotz aller Anstrengungen bereits in der ersten Runde Endstation.  


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